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Kurzinfo: In diesem Praxisbeispiel handelt es sich um ein neu zu
errichtendes Wohngebäude, welches dieses Jahr fertiggestellt wird. Für diese
Gebäude wird, nachdem es errichtet ist, ein Energiebedarfsausweis nach dem
Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) ausgestellt. Bei der Eingabe der Parameter zur
Berechnung der Energiebilanz fiel auf, dass der zu verwendete
Primärenergiefaktor (PEF) für Netzstrom seit Jahren unverändert ist. Es stellt
sich die Frage, warum sich dieser standardisierte Parameter seit Jahren nicht
geändert hat und ob in kommenden GEG-Novellen eine Anpassung geplant sei. Von
Seiten der Bauherrschaft, bzw. den Auftraggebern für den Energieausweis kamen
dazu folgende Einwände: Wir hätten doch inzwischen so viel erneuerbare Energie.
Auch wäre der Strom aus der Steckdose mittlerweile doch viel besser geworden!
Fragen: Wie kam es zu dem aktuellen Wert
des Primärenergiefaktor (PEF) des Netzstroms als Eingabe zur Energiebilanz für
den Energieausweis eines neuen Wohnhauses? Waren diese Werte in der Diskussion
im Rahmen der Novellierung der Energiesparregeln für Gebäude –
Energieeinsparverordnung (EnEV) und Gebäudeenergiegesetz (GEG)? Sind
Aktualisierungen geplant und ist es absehbar, dass sich bei künftigen
GEG-Novellen der Primärenergiefaktor für Netzstrom ändern wird?
Antwort:
12.09.2025 - wenn Sie unseren Premium-Zugang GEG-info | EnEV-online abonniert haben, lesen Sie die folgende passwortgeschützte Antwort:
GEG
2024: Standardisierter Primärenergiefaktor für Netzstrom bei der
Berechnung der Energiebilanz für ein neues Wohnhaus für den
Energiebedarfsausweis
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